Dies sind einzigartige Zeiten fĂźr die Hirnforschung. Der Aperitif des Kurses wird daher die gegenwärtigen "Gehirn-Aufregungen" weltweit beleuchten. AnschlieĂend werden Sie mit den Funktionsprinzipien der neuronalen "Life-Ware" (Synapsen, Neuronen und den von ihnen gebildeten Netzwerken) vertraut gemacht und erfahren, wie sich Neuronen wie rechnende Mikrochips verhalten und wie sie sich plastisch und ständig verändern - ein Prozess, der dem Lernen und dem Gedächtnis zugrunde liegt. JĂźngste heroische Versuche, groĂe kortikale Netzwerke im Computer realistisch zu simulieren, werden beleuchtet (z.B. das "Blue Brain Project") und Prozesse im Zusammenhang mit Wahrnehmung, Kognition und Emotionen im Gehirn werden diskutiert. Zum Dessert werden wir Ăźber die Zukunft der Gehirnforschung nachdenken, einschlieĂlich der Fragen von "Gehirn und Kunst", Bewusstsein und freiem Willen. Weitere Informationen finden Sie in der KursankĂźndigung unten und unter "Ăber den Kurs"



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In diesem Kurs gibt es 10 Module
Willkommen bei Synapsen, Neuronen und Gehirnen!
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8 Videos5 LektĂźren
Dieses Modul soll Sie mit "Der materialistische Geist - die Bestandteile Ihres Gehirns" vertraut machen. Sie werden mit der SchĂśnheit und Vielfalt der Neuronen - den elementaren Bausteinen/Mikrochips des Gehirns - vertraut gemacht. Wir werden eine groĂe Kontroverse zwischen zwei groĂen Anatomen (Ramon y Cajal und Camillo Golgi) beleuchten, die beide 1906 den Nobelpreis erhielten. Sie stellten sich die Frage, ob das Neuron eine separate "unabhängige" Einheit ist (wie andere Zellen in anderen Geweben) oder ob es Teil eines Kontinuums ist? Als Nächstes werden wir das Neuron als Input-Output-Gerät erĂśrtern und eine SchlĂźsseleigenschaft des Nervensystems hervorheben, nämlich die Tatsache, dass Neuronen Ăźber eine wunderbare Vorrichtung namens "Synapse" miteinander verbunden sind.
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8 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
In diesem Modul werden wir die "Elektrifizierung des Gehirns - passive elektrische Signale" diskutieren. Wir werden zeigen, dass Neuronen elektrische Geräte sind und lernen, was Neuronen dazu befähigt, "elektrisierend" zu werden. Wir werden hier nur die passiven (im Gegensatz zu den aktiven) elektrischen Eigenschaften von Neuronen beschreiben. Wir werden zeigen, dass im Ruhezustand die Differenz des elektrischen Potenzials an der Zellmembran innerhalb der Zelle immer negativ ist (das "Ruhepotenzial"). Als Nächstes werden wir zeigen, dass sich die Membran wie ein elektrischer (Widerstand-Kapazität) RC-Stromkreis verhält und den Begriff der "Membranzeitkonstante" und folglich die Fähigkeit der Neuronen, aufeinanderfolgende (synaptische) Eingaben (in der Zeit) zu summieren ("elektrisches Gedächtnis") hervorheben - ein grundlegender Mechanismus, den das Gehirn nutzt. Wir werden auch zeigen, dass die Synapse, wenn sie aktiviert wird, ein analoges elektrisches Signal (das "postsynaptische Potenzial", PSP) in der empfangenden ("postsynaptischen") Zelle erzeugt. Interessanterweise gibt es im Gehirn zwei Arten von Synapsen - "erregende" und "hemmende" - wir werden erÜrtern, wie diese beiden gegensätzlichen Signale im empfangenden ``Neuron'' zusammenwirken. Dieses Modul ist technischer als die anschaulicheren ersten beiden Lektionen. Wir empfehlen denjenigen unter Ihnen, die mit den Grundlagen der Elektrizität (Widerstand, Kapazität, Ohmsches Gesetz und Kirchoffsches Gesetz) nicht vertraut sind, diese in den Quellenlinks zur Vorlesung dieser Woche nachzulesen.
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11 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
In diesem Modul befassen wir uns mit dem Thema "Elektrisierende Gehirne - aktive elektrische Spikes". Im vorherigen Modul haben wir gelernt, dass: 1 - dass Neuronen elektrische Geräte sind, 2 - dass sich die Membran wie ein RC-Stromkreis verhält, 3 - dass Synapsen funktionieren, indem sie eine neue membranßbergreifende Leitfähigkeit Üffnen, die mit einer Batterie verbunden ist. In diesem Modul werden wir uns mit den aktiven elektrischen Aspekten der Neuronen befassen. Synaptische Eingänge sind die elementaren (Eingangs-)Quellen fßr Neuronen und typischerweise sind viele (erregende) von ihnen erforderlich, um sich zu summieren ("zeitliche Summierung"), um ein hochgradiges ("alles oder nichts") Ausgangssignal zu erzeugen - den berßchtigten Spike (oder "Aktionspotential"). Nach unserem heutigen Verständnis werden sensorische, motorische, emotionale usw. Informationen durch eine bestimmte Gruppe von Neuronen repräsentiert, die diese Spikes "abfeuern". Es gibt also keine Filme oder Musik in Ihrem Gehirn, sondern nur Spikes, die diese Filme und Musik repräsentieren (kodieren). Wir werden uns auf die Membranmechanismen konzentrieren, die der Erzeugung der Spikes zugrunde liegen, und insbesondere auf das Modell von Hodgkin & Huxley fßr die Spikes, das wahrscheinlich das grundlegendste und schÜnste Modell der Neurowissenschaften ist. Hodgkin & Huxley erhielten 1963 den Nobelpreis.
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5 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
In diesem Modul geht es um "Neuronen als plastische/veränderliche Geräte". Der wohl einzigartigste Aspekt des Nervengewebes ist seine erstaunliche Fähigkeit, sich als Reaktion auf eine herausfordernde Umgebung ständig und adaptiv zu verändern; diese Fähigkeit ermÜglicht es uns, zu lernen und Erinnerungen zu speichern. Wir beginnen mit einer kurzen Diskussion ßber den Begriff des Lernens im Gehirn und beleuchten dann verschiedene Mechanismen, die Lernen und Gedächtnis unterstßtzen - und fßhren den Begriff "neuronale Plastizität" ein. Insbesondere die "funktionelle Plastizität", bei der die Wirksamkeit bestehender Synapsen verändert wird, sowie die "strukturelle Plastizität", bei der Lern-/Gedächtnisprozesse mit anatomischen Veränderungen - der Bildung neuer synaptischer Verbindungen und mit der Neurogenese - der Entstehung neuer Nervenzellen (ja, auch im erwachsenen Gehirn) - verbunden sind. Ein mathematisches Modell, das einige Aspekte der funktionellen Plastizität erfasst, wird ebenso vorgestellt wie mehrere neue spannende experimentelle Ergebnisse im Zusammenhang mit der "neuronalen Plastizität".
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5 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
Jetzt sind Sie gut gerĂźstet fĂźr einen erfolgreichen Einstieg in das Thema dieses Moduls - "Kabeltheorie und dendritische Berechnungen". Wir sind bereit, einen konzeptionellen "Sprung" zu machen und ein faszinierendes Thema zu diskutieren. Nämlich, wie die anatomische und elektrische Maschinerie der Neuronen diese mit Rechenfähigkeiten ausstattet. Die Berechnung der Ausrichtung einer Linie und der Bewegungsrichtung (im visuellen System) oder der Ort oder die Intensität eines Geräusches (im auditorischen System) und die Planung einer Bewegung zum Ergreifen einer Tasse Kaffee (im motorischen System) sind alles Berechnungen, die unser Gehirn mĂźhelos ausfĂźhrt. Der Erfolg dieser Berechnungen ist absolut entscheidend fĂźr unser Ăberleben. Hubel und Wiesel (Nobelpreisträger 1981) haben gezeigt, dass Nervenzellen im visuellen Kortex der Katze empfindlich auf die Ausrichtung von Linien in der visuellen Welt reagieren (Orientierungsselektivität). Wenn Sie also die Welt um sich herum betrachten, kĂśnnen Sie diese Zellen "benutzen", um den Winkel eines Baumes (vertikal) und den der Augen, die Sie ansehen (horizontal), zu erkennen. Aber wie fĂźhren die Nervenzellen (und das Gehirn als Ganzes) diese Berechnungen durch? In den 1960er Jahren betrachtete Wilfrid Rall Neuronen als elektrisch verteilte Elemente (und nicht als "Punkt"-Elemente) und entwickelte folglich die "Kabeltheorie fĂźr Dendriten", die die Prinzipien hervorhebt, die die Ausbreitung/Abschwächung synaptischer Potenziale (den Input der Zelle) von ihrem dendritischen Ursprungsort zum Soma/Axon (dem Output) bestimmen. Wir werden sehen, dass die Kabeleigenschaften der Dendriten Neuronen mit Rechenfähigkeiten ausstatten (z.B. Neuronen, die die Richtung der Bewegung berechnen). Wir werden einige frĂźhe und neuere theoretische Ideen darĂźber diskutieren, wie die "neuronale Hardware" - Synapsen, Dendriten, Axone und die von ihnen Ăźbertragenen Signale - elementare Berechnungen durchfĂźhren kann. AbschlieĂend werden wir Ihnen einige aktuelle und fantastische technologische Fortschritte vorstellen, die es uns zum ersten Mal ermĂśglicht haben, einige dieser theoretischen Ideen experimentell zu ĂźberprĂźfen. Wir hoffen, dass Ihnen dieser konzeptionelle "Sprung" von der ErĂśrterung der biophysikalischen Eigenschaften von Neuronen zu ihren Rechenfunktionen gefallen wird.
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6 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
Dieses Modul basiert auf dem, was Sie in den Modulen 3 bis 6 gelernt haben: wie einzelne Zellen funktionieren, wie sie Ăźber (plastische) Synapsen miteinander verbunden sind und wie sie bestimmte Berechnungen durchfĂźhren kĂśnnen. Hier verbinden wir tatsächlich ein Netzwerk von Neuronen (mit dem "Blue Machine Supercomputer"), so dass wir die Aktivität eines groĂen Netzwerks mathematisch simulieren kĂśnnen (das "Blue Brain Project" BBP mit Sitz an der EPFL in Lausanne, Schweiz). Wir wissen, wie man ein einzelnes Neuron simuliert (das Hodgkin- und Huxley-Modell) und wie man Synapsen und dendritische Kabel simuliert (Wilfrid-Rall-Modell), so dass wir Neuronenmodelle miteinander verbinden und realistische Netzwerke im Computer aufbauen kĂśnnen. Wir begannen mit der Simulation des Neokortex von Säugetieren, einer relativ neuen Struktur in der Evolution (200 Millionen Jahre alt). In jedem Kubik-mm des Neokortex (z.B. bei der Ratte) gibt es etwa 100.000 Zellen, 4 km Drähte (Dendriten und Axone) und etwa 100 Millionen Synapsen. Wir sind heute in der Lage, experimentelle Daten (anatomische und physiologische) und mathematische Methoden zu integrieren und die elektrische und synaptische Aktivität in mehreren Kubik-mm des Neokortex zu simulieren. Wir werden etwas Ăźber den Neokortex erfahren - einschlieĂlich der Neuronentypen, aus denen er besteht - und wie wir einen so groĂen neuronalen Schaltkreis simulieren kĂśnnen. AnschlieĂend werden wir erĂśrtern, was wir daraus lernen kĂśnnen und was wir als nächstes anstreben. AbschlieĂend werden wir das kĂźrzlich angekĂźndigte EU-Flaggschiff-Projekt - das "Human Brain Project" (HBP) - beschreiben. Das BBP diente als Keimzelle fĂźr das HBP, aber letzteres ist viel breiter angelegt und noch ehrgeiziger. Es zielt darauf ab, neue Ansätze fĂźr die Behandlung von Gehirnerkrankungen (die so dringend benĂśtigt werden) zu entwickeln und die Zukunft der Neurowissenschaften sowie des vom Gehirn inspirierten Computings und der Robotik voranzutreiben.
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7 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
Während dieses Moduls werden wir einen besonderen Vortrag von Prof. Israel Nelken von der Hebräischen Universität in Jerusalem hĂśren, der Ăźber "Wahrnehmung, Handlung, Kognition und Emotionen" sprechen wird. Bis heute haben wir uns hauptsächlich auf die Funktion einzelner Zellen und kleiner Netzwerke konzentriert. Modul #8 befasst sich mit Berechnungen auf hĂśherer Ebene und insbesondere mit "der Geschichte des Klangs". Das auditorische System wandelt Schall in elektrische Signale um. Haarzellen, Basilarmembran, die Cochlea und andere sind allesamt Werkzeuge, die das Gehirn verwendet, um die äuĂere Welt in neuronale Aktivität zu Ăźbersetzen. Der nächste Schritt ist die Wahrnehmung - die Verarbeitung der sensorischen Informationen in eine nĂźtzliche Darstellung. Ein schĂśnes Beispiel dafĂźr ist die Verwendung von binauralen Hinweisen zur Lokalisierung von Geräuschen. Die Wahrnehmung fĂźhrt den Organismus zu Handlungen - das Gehirn sagt die Welt voraus und berechnet die Handlung, die eine maximale Belohnung bringt und eine Bestrafung vermeidet. Was geschieht im Falle von Ăberraschungen? Hier sind Berechnungen auf einer hĂśheren Ebene erforderlich. Wir werden den Vortrag mit Emotionen beenden - was sind sie, wie werden sie im Gehirn repräsentiert und wie beeinflussen sie unser Handeln.
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5 Videos1 LektĂźre
Und dann sind da noch die faszinierenden Fragen, die die Hirnforscher erst vor kurzem zu stellen wagten. Haben wir einen freien Willen? Und was ist dieses subjektive Gefßhl des Bewusstseins? Diese alten Fragen, die bisher nur in den Geistes- und Sozialwissenschaften behandelt wurden, erhalten in der modernen Hirnforschung eine neue Perspektive. Und das neue Verständnis, das sich daraus ergibt, bringt neue ethische Fragen mit sich ("Neuroethik") - kÜnnten wir z.B. Gedanken direkt aus dem Gehirn lesen ("Gehirnpolygraphen")? Dies wirft die Frage auf, wie ähnlich sich unsere individuellen Gehirne bei der Darstellung und Codierung bestimmter Informationen sind (z.B. ein Gesicht, das wir sehen)? KÜnnten wir Gehirnscans/-sonden einsetzen, um mit dem Gehirn von Menschen im Koma zu kommunizieren? Ist es mÜglich, das Gehirn elektrisch zu stimulieren, um unsere Fähigkeiten zu verbessern ("enhanced cognition")? Diese und andere Fragen warten in diesem Modul auf Sie.
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4 Videos1 LektĂźre1 Aufgabe
Sie haben sich in kurzer Zeit eine Menge Stoff angeeignet und wir hoffen sehr, dass Sie diese Erfahrung des Lernens ßber das Gehirn mit Hilfe seiner einzigartigen plastischen Fähigkeiten genossen haben. Wir mÜchten Ihnen fßr Ihre aktive Teilnahme danken, dafßr, dass Sie es uns ermÜglicht haben, uns während des Kurses zu verbessern und fßr die vielen Komplimente, die wir von vielen von Ihnen erhalten haben.
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1 Video1 Aufgabe
Dozent

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Dartmouth College
Johns Hopkins University
University of Washington
Johns Hopkins University
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Bewertungen von Lernenden
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GeprĂźft am 24. Dez. 2019
Very fundamental and detailed information about action potential mechanism, membrane potential modulation and regulation along with mathematical explanation of the equations.
GeprĂźft am 12. Mai 2021
Definitely one of the greatest courses I've had on Coursera was this. Thanks to anyone who provides it, specially to Dr Idan Segev. It was amazing I have learnt a lot.
GeprĂźft am 18. Sep. 2015
It is a very interesting and well-done course about neurobiology. Prof. Sedev has many interactive tasks and he tries to explain details as easy as possible. All in all it is understandable.

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